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MaTriX
MASKENTRANSFORMATION IN SERVERBASIERTEN SYSTEMEN
MaTriX (Maskentransformation in serverbasierten Systemen) ist unser Werkzeug zur Modernisierung von proprietären, antiquierten Benutzeroberflächen auf serverbasierten Software-Systemen. Mit MaTriX können diese Oberflächen durch zeitgemäße, standardisierte Technologien abgelöst werden. Es kommen moderne Webtechnologien wie HTML5 und Ajax zum Einsatz.MOTIVATION
Benutzeroberflächen auf serverbasierten Systemen haben auch heute noch häufig den Charme der 70er und 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts:![[Maskentransformation] [Maskentransformation]](../../../img/matrix/matrix_start.png)
- Die Maskenfenster sind oft auf 80 x 25 Zeichen beschränkt.
- Funktionstasten spielen eine wesentliche Rolle beim Vorwärts- und Rückwärtsblättern und Alternativen werden durch "AniXen" von Eingabefeldern ausgewählt.
- Eingaben können erst nach dem Abschicken der Maske geprüft werden, Reaktionen während der Eingabe sind nicht möglich.
- Moderne GUI-Gestaltungsmöglichkeiten wie Menüs, Links, Comboboxen etc. fehlen.
- Ggf. ist die Größe der Message, die zum Datenaustausch zwischen proprietärem Maskensystem und Produktionssteuerungssystem dient, auf eine gewisse (geringe) Anzahl an Zeichen beschränkt.
FEATURES
MaTriX zeichnet sich aus durch:- Die eigentlichen Server-Programme und die Middleware bleiben unverändert.
In diesen Programmen steckt ein beachtliches Know-how. Sie wurden über Jahrzehnte gepflegt und weiterentwickelt und sind somit für die Firmen meist existentiell. - MaTriX nutzt moderne Webtechnologien.
In MaTriX kommen moderne Technologien wie HTML5 und Ajax bei der Entwicklung von Web-2.0-basierten Oberflächen zum Einsatz. - Die Client-Anzeige erfolgt browserbasiert.
Dadurch muss keine Software auf den Clients installiert werden, was maßgeblich zur Kosteneinsparung beiträgt. Zusätzlich wird dadurch eine große Anzahl von möglichen Client-Architekturen (PC mit Windows oder Linux, Mac, Android-Systeme, ...) unterstützt. - Verwendung von HTTP als Standardprotokoll für die Kommunikation zwischen Client und Server.
Damit wird eine nachvollziehbare Client-Server-Kommunikation gewährleistet. - MaTriX beinhaltet einen grafischen Maskeneditor.
Mit diesem werden die neuen Oberflächen intuitiv und komfortabel nach dem WYSIWYG-Prinzip entwickelt. Es werden umfangreiche Elemente zur Gestaltung der Masken zur Verfügung gestellt. Der Editor verfügt über eine grafische Anbindung an die COBOL-Message-Struktur, welche die Schnittstelle zwischen den in COBOL erstellten Server-Programmen und den Masken definiert. Über diese Anbindung können die Anzeige- und Eingabeelemente der Maske mit den Message-Datenfeldern verbunden werden. Der Editor ist als Web-Anwendung ausgelegt, eine lokale Installation auf dem Client ist somit nicht erforderlich.