22.10.2013 News

Forschungs­pro­jekt „Entwick­lung einer quali­täts­ge­trie­be­nen, generi­schen Werkzeug­kette für die Software-Migration (Q‑MIG)“ gestartet

Im Oktober startete das Forschungs­pro­jekt “Entwick­lung einer quali­täts­ge­trie­be­nen, generi­schen Werkzeug­kette für die Software-Migration (Q‑MIG)”.

Forschungs­ziel ist die Weiter­ent­wick­lung existie­ren­der Einzel­werk­zeuge der Software-Migration zu einer Migra­ti­ons­fa­brik, wodurch der zeitli­che und materi­elle Aufwand für die Anpas­sung von Werkzeu­gen an indivi­du­elle Kunden­pro­jekte drastisch gesenkt wird.

Ein weite­res Projekt­ziel ist der Aufbau eines Quali­täts­leit­stan­des, um die Quali­tät von Software-Migra­­tio­­nen messbar zu machen. Es sollen quanti­ta­tive Aussa­gen möglich sein, ob und wie sich die Quali­tät der Programme nach der Migration gegen­über dem Altsys­tem verbes­sern wird. Zusätz­lich soll der Aufwand für Software-Migra­­ti­ons­­pro­­jekte gegen­über der Neuent­wick­lung und der Einfüh­rung von Standard­soft­ware im Vorfeld einer Software-Migration quanti­fi­ziert werden.

Das Forschungs­pro­jekt wird von der pro et con Innova­tive Infor­ma­tik­an­wen­dun­gen GmbH in Koope­ra­tion mit der Univer­si­tät Olden­burg, Depart­ment for Compu­ter Science, realisiert.

Es hat eine Laufzeit von 1,5 Jahren und wird vom Bundes­mi­nis­te­rium für Wirtschaft und Techno­lo­gie im Rahmen des “Zentra­len Innova­ti­ons­pro­gramms Mittel­stand (ZIM)” gefördert.